Aus drei Bildern zusammengesetztes Bild. Links grüne Üstra-Stadtbahn fährt in Haltestelle. In der Mitte Schienen mit Weichen und links die Station Stade mit einem gelb blauen Zug von start und einem weissen Bus Aus drei Einezlmotiven zusammengesetztes Kopfbild. Links: alte Üstra-Stadtbahn fährt in Haltestelle ein. In der Mitte Schienen mit Weichen und ganz links die Station Stade mit einem Doppelstock-Zug und einem Bus

ÖPNV-Ausgleichszahlungen

Ausgelöst durch die Corona-Pandemie wurde in 2020 seitens der öffentlichen Hand für den ÖPNV ein Rettungsschirm aufgespannt, mit dem der ÖPNV-Branche die Einnahmen, die vor der Pandemie bestanden, garantiert werden sollten. Nachfolgend wurde seitens der Politik das sogenannte „9- €-Ticket“ aufgelegt, welches ebenfalls zu Einnahmenverlusten führte, die ausgeglichen werden mussten. Seit 2023 existiert das Deutschlandticket, welches wiederum aufgrund seiner Preisdeckelung zu Mindereinnahmen bei den Verkehrsunternehmen führt.

Sämtliche erforderliche Ausgleichsmaßnahmen werden in Niedersachsen vom Bereich Förderung und Finanzmanagement der LNVG abgewickelt. Dieser erstellt die nötigen Bewilligungsbescheide gegenüber den Aufgabenträgern, übernimmt die Auszahlung der Ausgleichsmittel und prüft erforderlichenfalls die Verwendungsnachweise hierfür.

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an die Mail-Adressen rettungsschirm(at)lnvg.niedersachsen.de (Corona-Rettungsschirm und 9-€-Ticket) oder deutschlandticket(at)lnvg.niedersachsen.de.